Im Sport gehört ein Knorpelschaden am Knie zu den mehrheitlichsten orthopädischen Leidensbildern denn das Kniegelenk hierbei allerbest großen Belastungen ausgesetzt ist. Speziell bei dem Schi fahren, Fußball, Federballspiel und weiters zusammen mit allen Sportarten, bei denen zahlreiche schnelle Richtungswechsel geschehen, wird keinesfalls allein das Kniegelenk selbst unentwegt belastet, sondern vor allem gleichermaßen der Knorpel im Kniegelenk.
Der Knorpel bedeckt im Kniegelenk die Oberfläche von seiten Oberschenkel, Schienbein wie noch die Rückseite der Patella. Dieser Knorpel ist geschätzt 2 bis 8 mm dick und wirkt wie ein Stoßdämpfer denn er federt die Stöße ab und vermeident solcherart, dass die Knochen gradlinig aufeinanderstoßen. Liegt kein Knorpelschaden im Kniegelenk vor gelingt dies optimal.
Die Ursachen für einen Knorpelschaden im Knie können überaus facettenreich sein. Solcherart können selbige etwa neben einer Fehl- und Überanstrengung weiterhin bei Unfällen ausbrechen. Aber auch bei Personen, die mit Übergewicht zu kämpfen oder eine Körperfehlhaltungen haben wie z. b. O- oder X-Beinen nützen sich die Knorpel schneller ab. Zusätzlich spielt real ferner das Alter eine Aufgabe da wie jeder weiß mit zunehmendem Lebensalter nimmt langsam im übrigen die Knorpelschichtdicke ab.
Aber auch im Rahmen einer Körperverletzung wird der Knorpel verschlissen, was von neuem heftig stimmen kann oder aufgrund der tatsache einer chronischen Instabilität. Während häufig eine chronische Instabilität vorliegt sofern z. b. ein Kreuzbandriss überhaupt nicht operiert wurde kann ebenfalls ein symptomatischer und keinesfalls behandelter Meniskusriss den Knorpel schematisch belasten und daher demolieren.
Ein Knorpelschaden im Kniegelenk wird im allgemeinen in verschiedene Stadien unterteilt wohingegen zusätzlich zu den reichlichen Einteilungsschemen die Outerbridge Einteilung die vermutlich Vertrauteste ist.
I Grad: Ist die Verfärbung des Knorpels
II Grad: Risse im Knorpel
III Grad: Beschädigungen die bis zu dem Knochen reichen
IV Grad: der freiliegende Knochen
Ab einem Knorpelschaden im Knie dritten bis vierten Grades liegen wieder und wieder Belastungsbeschwerden bei den Betroffenen vor, wenngleich dabei insbesondere die Situation grundlegend ist. Befindet sich der Knorpelschaden im Knie z. b. im Bereich der Hauptbelastungszone oder der Standfläche, sind die Beschwerden in diesem fall natürlicherweise vielmehr bestehend wie in weniger belasteten Regionen. Jedoch ist zweitrangig die Größenausdehnung des Knorpelschadens eine wichtige Facette.
Ist erst einmal eine Funktionsunfähig des Knorpels existient kann sich dieser hiernach fast nicht im alleingang regenerieren eher wird der Knorpelschaden im Kniegelenk immerfort deutlicher. Hinzu kommt, dass die Diagnose wie auch eine siegreiche Therapie oftmals recht mühsam ist, denn wenn Schmerzen im Kniegelenk auftreten ist, oft der Knorpel im vorhinein beschädigt.
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