Rote Punkte auf Bereichen der Haut können als außergewöhnlich unerwünscht empfunden werden. Da die Haut für alle gut sichtbar ist, werden sichtliche Makel, auch wenn selbige lediglich kosmetisch sind, als überaus leidig wahrgenommen. Sie kommen unterdessen öfter vor, als man denken mag. Rote Stellen treten hauptsächlich bei Reizungen bestimmter Stellen der Haut, Einwirkung von Hitze oder Quaddeln, wie auch Ödemen vor. Die Antwort des Körpers auf Brennnesseln ist wahrscheinlich die am meisten publike für rote Stellen auf der Haut. Bei Krankheiten tritt das Symptom vorrangig bei einer Urtikaria auf. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Allergie- oder Autoimmunreaktion des Körpers. Jener Botenstoff Histamin wird ausgeschüttet und sorgt für die Symptome. Wenn bräunliche Stellen hautverändernd zum Vorschein kommen werden jene ebenso oft für rote Stellen gehalten, resultieren dagegen im Normalfall von einer Störung der Pigmente, die zu erhöhter Bildung von Melanin führt.
Rötliche Flächen auf der Hautoberfläche: Was kann man tun?
Es hängt davon ab, was genau der Auslöser für rötliche Flächen auf der Haut ist, variiert ebenso die Therapieform. Bei kosmetischen Einschränkungen oder leichten Reizungen der Haut ist es zumeist nicht erforderlich, etwas zu unternehmen. Mit Hilfe von Hitze verursachte rote Stellen auf der Haut, etwa bei Sonnenbrand, können örtlich sowie symptomatisch unter Zuhilfenahme von kühlenden Wickeln oder Gels wie auch Salben kuriert werden. Bei allergisch bedingt auftretenden Quaddeln oder Ödemen bietet sich, neben jener Allergensuche, eine spezifische Heilung möglicherweise unter Zuhilfenahme von kortisonhaltigen Cremes an. Eine Nesselsucht letztlich ist mühsamer zu behandeln. Für den Fall, dass rötliche Flächen auf der Hautoberfläche seitens einer urtikariellen Krankheit hervorgehen, ist es von der Zeitspanne abhängig wie gehandelt wird. Bei einer ernsten ebenso wie bei einer chronischen Nesselsucht werden rote Punkte auf der Haut mit (starke) Immunsuppressiva und Kortison, und Antihistaminika bekämpft. Antihistaminika können ebenso Nährstoffe wie Mg, Gamma-Linolensäure, Mn und Ca sein. Eine Zusammensetzung der Esswaren bestehend aus vielen verschiedenen Ballaststoffen, genug Fett sowie Eiweißstoffen, und etwas Zucker hilft genauso. Bei der anhaltenden wird darüber hinaus dazu dagegen ebenfalls noch der Auslöser gesucht.
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