Donnerstag, 28. Februar 2013

Muskelkrämpfe

Spasmus, vor allem an der Muskulatur der Musculus gastrocnemius, treten in aller Regel ganz und gar plötzlich auf. Bei nicht kranken Menschen können Spasmen bei bestimmten Bedingungen öfter erscheinen. Hauptsächlich bei körperlicher Betätigung oder während der Gravidität ist man für Spasmen anfällig. Angehende Frauen besitzen ein sechsfaches Gefahr von Krämpfen der Muskulatur heimgesucht zu werden. Spasmen haben ihre Ursprung in der Schwangerschaft vor allem in Problemen des Wasser-Elektrolyt-Haushalts.
Allerdings können Muskelkrämpfe ebenso die Konsequenz seitens nervensystembetreffenden aber auch inneren Erkrankungen sein. Zahlreiche Menschen mit Durchblutungsstörungen oder Multipler Sklerose sind von Muskelkrämpfen betroffen. Sofern Krämpfe in den Muskeln öfter erscheinen, sollten die Blutwerte bestimmt werden. Für den Fall, dass Medikamente benutzt werden, müssen auch jene beachtet werden.
Muskelkrämpfe haben ihre Ursprünge überwiegend in einem Elektrolytverlust, wie etwa von Magnesium. Dennoch mögen Muskelkrämpfe ihre Ursprünge weiters demgegenüber in zu viel Training besitzen. Ein Krampf in den Muckis zeigt sich normalerweise durch unvorhergesehen auftretende Schmerzen, die zu einer Härtung des Muskels und Bewegungsunfähigkeit hervorrufen. Eine Verkrampfung kann sowohl während als auch nach einer schweren körperlichen Beanspruchung auftreten.
Die Muskelkrämpfe besitzen ihre Ursprünge in einer örtlichen Stoffwechselstörung innerhalb des betroffenen Muskels. Die Blutversorgung wird gestört überdies der Stoffwechsel beeinträchtigt. Es wird unmöglich, dass sich die Muskulatur korrekt an- oder. entspannt. Das Zusammenziehen der Muskelfasern ist ein Schutzmechanismus bei Überanspruchung. Durch die starke Zusammenziehung werden die Blutgefäße in dem Muskel jedoch noch mehr zusammengedrückt und die Durchblutung wird noch vehementer beeinträchtigt. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der letztlich zu einem Krampf führt.
Verspannungen sind gleichermaßen für viele Personen ein oft auftretendes Problem.  Verspannungen sind im Stande sogar so böse sein, dass sie physische Aktivitäten undurchführbar machen darüber hinaus bis zur Bettlägerigkeit zur Folge haben. Zwar sind Verspannungen keineswegs gefährlich, sie sind jedoch häufig sehr unbequem. Zudem gehören sie zu den gängigsten Gesundheitsproblemen in  Europa.

An Muskelverspannungen leiden keinesfalls alleinig Menschen mit physisch anstrengenden Berufen, sondern auch Personen die bspw. an der Supermarktkasse oder auch dem Büro viel Zeit im Sitzen verbringen. Es ist denkbar, dass sich die Verspannungen langsam einstellen, dennoch treten ebendiese oftmals schlagartig auf.
Zu den gängigsten Ursprüngen von Muskelverspannungen zählen Durchblutungsstörungen oder eine schlechte Blutzirkulation. Es mag möglicherweise als Folge zu einem hohen Druck in den Muskeln kommen, was erneut zu Krämpfen in den Muskeln führt. Auch  Stress kann Verspannungen fördern. Schmerzhafte Verspannungen im Teil des Rückgrats treten meistens auf Grund eine Fehlbelastung oder durch eine falsche Haltung auf. Der Korpus will die Schmerzen verhindern und eine Schonhaltung wird benutzt. Diese Schonhaltung verursacht demgegenüber weitere Muskelverspannungen.</p>

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