Gesundheitsfragen
Donnerstag, 27. Juni 2013
Rückenübungen
Zahlreiche Menschen klagen über Schmerzen im Rücken. Jeder, der von Schmerzen im Rücken geplagt wird, freut sich über jegwede Form der Abschwächung. Rückengymnastik in den eigenen vier Wänden ist eine gute Option, um jene Rückenprobleme im Keim zu ersticken sowie ihnen selbst vorzubeugen.
Rückenschmerzen bilden sich besonders in Folge dessen, dass man sich sowohl während dem Beruf wie auch im Alltag immer geringer bewegt zudem lange vorm Computer oder Fernseher sitzt. Die Muckis erschlaffen und dies geschieht des Weiteren an dem Rückgrat. Auf Grund einer schlecht ausgebildeten Rückenmuskulatur ist eine Wirbelsäule stärker strapaziert und nützt sich schneller ab. Diese Abnutzung kann potentiell zu Irritationen sowie Inflammationen initiieren, welche am Ende Rückenschmerzen nach sich ziehen. Die Rückenmuskulatur muss zart gestärkt werden und jede Menge Bewegungsabläufe für den Rücken helfen hierbei.
Als Rückenschule betitelte Kurse können inzwischen bei vielen Fitnessstudios, Ergo- und Physiotherapeuten besucht werden. Eine solche Rückenschule zeigt gesunde Trainingsübungen für den Rücken und gibt Auskunft zu einer Vorbeugung und/oder Verringerung von Schmerzen im Rücken. Diese Rückenschule hat den Zweck alle betroffenen Muskeln zu stärken, mit der Absicht die Wirbelsäule zu erleichtern. Um in den Genuss der Rückenübungen der Rückenschule zu kommen, muss allerdings keineswegs notwendigerweise ein Kurs besucht werden, zumal Bücher sind zu diesem Anliegen veröffentlicht worden. Indes sollten sich Unerfahrene beziehungsweise Menschen mit aktuell bestehenden Rückenproblemen jene Trainingsübungen für den Rücken in einem Kursus instruieren lassen und erst hiernach zu Hause weiter trainieren. Dadurch mag das falsche Einlernen von Bewegungsabläufen verhindert werden, ebenso wird der Rücken nicht zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen. Nach einger Zeit können jene Rückenübungen schon zu Hause ohne Probleme durchgeführt werden.
Durch die wiederholende Ausübung von Rückengymnastik mag nicht zuletzt die rückenfreundliche Positur im alltäglichen Leben trainiert werden. Das Rückentraining umfasst typischerweise auch Trainingsübungen für den Bauch, Gesäß und die Schenkel. Am wirksamsten ist die Rückengymnastik, sofern sie wenigstens drei x pro Woche durchgeführt wird. Ein Rückentraining hilft auf diese Weise bestens den Schmerzen im Rücken präventiv zu vermeiden.
Wer schon mit Schmerzen im Rücken zu kämpfen hat, sollte dieses Rückentraining am Anfang unter Anweisung verrichten. Bloß auf diese Weise kann man sicher gehen, dass die Stellung und Bewegung bei den Übungen den Rücken keineswegs obendrein belastet. Die Trainer kontrollieren und berichtigen notfalls die Durchführung der Rückenübungen. Sofern die korrekte Haltung eingeübt wurde, mag eine Rückengymnastik gleichwohl in den eigenen vier Wänden ohne Probleme vollzogen werden.
Des Weiteren für Kinder ist spezielles Rückentraining verfügbar. In den Kursen wird den Kindern spielerisch das korrekte Aufheben noch dazu Schleppen unter Einsatz besonderer Bewegungsabläufe für den Rücken gelehrt. Aber auch Informationen über die Schmerzentstehung im Rücken werden den Kindern über Malen, Singen, Werken und mit Hilfe von Übungen näher gebracht.
Meniskus
In jedem Knie existiert ein Innenmeniskus wie äußerer Meniskus. Die Funktion des Meniskus ist, die Belastung auf jenes Gelenk zu übertragen, balancieren, festigen, schmieren wie auch ernähren. Zumal ein Meniskus vorrangig indirekt über die Fluide des Gelenks genährt wird, sind die Wege der Wiederbildung eingeschränkt. Der Meniskus kann leicht spröde werden wie noch seine Tragfähigkeit einbüßen. Deswegen tritt ein Meniskusschaden bzw. Meniskusriss ziemlich weit verbreitet auf und mag verschiedene Ursachen aufweisen.
Vorwiegend wenn ein Verschleiß des Knorpels existiert, führt dies rapider zum Meniskusschaden. Beim Knorpelverschleiß entstehen feine Fissuren und Zerrungen, die schon bei mittlerer Gewalteinwirkung zu einem Meniskusriss resultieren können. Jene Verschleißerscheinungen können bei intensiver Beanspruchung bereits frühzeitig erscheinen. Zu einer erhöhten Beanspruchung, welche einen Meniskusschaden unterstützen zählen beispielsweise hauptsächlich Sport aber auch lange Zeit kniende Tätigkeiten.
Zu einem Meniskusriss kommt es meistens bei Sportarten wie Skilaufen oder Fußball, da es dabei zusätzlich zu einer plötzlichen Drehbewegung als sogar zu abrupten Bewegungsstopps kommt. Dennoch sind auch simple sportliche Betätigungen für Knorpel sowie Menisken äußerst belastend.
Ist ein Innenmeniskus oder Außenmeniskus des Knies gerissen, betitelt man es als Meniskusruptur oder auch Meniskusriss. Verletzungen des Innenminiskus treten um einiges häufiger auf.
Den Meniskusschaden differenziert man mittels:
- Der Stelle: entweder im vorderen, mittleren oder hinterem Drittel.
- Der Form des Risses: die senkrecht, quer, waagrecht, lappenförmig oder korbhenkelartig verlaufen kann.
Das erste und häufig ebenso einzige Meniskus Symptom sind Schmerzen in dem Kniegelenk, die vorrangig bei Belastung restlos schlimmer werden. Beim Meniskusriss fühlen sich die gerissenen Teile wie Fremdkörper an. Sofern die ruptierten Anteile mitten unter die Gelenkflächen kommen, sind Meniskus Symptome wie Bewegungs- bzw. Belastungseinschränkungen des Weiteren Blockaden die Folge. Sowie es auf Grund des Meniskusschaden im Gelenkknorpel zu einer Inflammation mit Gelenkerguss kommt, formen sich Meniskus Symptome wie Schwellung und/oder Überwärmung. Ist ein Innenmeniskus befallen und treten Meniskus Symptome auf, ist die Ausübung von Sport nicht denkbar.
Die unterschiedlichen Schäden des Meniskus brauchen auch vielfältige Behandlungen. Das Ziel in etwa einer Innenmeniskus Behandlung ist, dass die Schmerzen gemindert werden wie noch die Beweglichkeit verbessert wird. Ein Fortschreiten des Schadens sollte verhindert werden, zumal eine nicht Behandlung zu immerzu stärkeren Verschleißerscheinungen führt.
Leichte Schäden am Innenmeniskus können zum Beispiel durch Gehilfen oder auch Gymnastikübungen gelindert werden. Das Knie wird entlastet und der Muskel des Oberschenkel gestärkt. Die Kühlung des betroffenen Gelenkes wie auch Medikamente können in einfachen Fällen gleichfalls helfen.
Häufig müssen extreme Meniskus Symptome unter Einsatz einer Meniskusoperation beseitigt werden. Üblicherweise kann eine Meniskus OP mittlerweile unter Einsatz einer Kniegelenkspiegelung geschehen. Eine arthroskopische Meniskusoperation kann in Voll- als auch in Teilnarkose stattfinden. Der Aufenthalt im Klinikum nach einer Meniskus OP ist meistens eine Woche, die kann trotzdem ambulant durchgeführt werden.
Bei der MeniskusOP muss zwischen einer Meniskusnaht, der Teilentfernung wie auch einer vollständigen Beseitigung unterschieden werden. Unebenheiten mögen im Verlauf der Meniskus OP mit Hilfe von speziellen Instrumenten geglättet werden. Bei der Meniskus Operation werden oftmals alle beide Verfahren zusammen angewandt. Eine offene MeniskusOP wird lediglich dann durchgeführt, sofern selbst Knochen wie noch Bänder versehrt sind. Die Risiken einer Meniskus Operation sind marginal. Ohne Meniskusoperation kann der Schaden nicht gesunden.</p>
Vorwiegend wenn ein Verschleiß des Knorpels existiert, führt dies rapider zum Meniskusschaden. Beim Knorpelverschleiß entstehen feine Fissuren und Zerrungen, die schon bei mittlerer Gewalteinwirkung zu einem Meniskusriss resultieren können. Jene Verschleißerscheinungen können bei intensiver Beanspruchung bereits frühzeitig erscheinen. Zu einer erhöhten Beanspruchung, welche einen Meniskusschaden unterstützen zählen beispielsweise hauptsächlich Sport aber auch lange Zeit kniende Tätigkeiten.
Zu einem Meniskusriss kommt es meistens bei Sportarten wie Skilaufen oder Fußball, da es dabei zusätzlich zu einer plötzlichen Drehbewegung als sogar zu abrupten Bewegungsstopps kommt. Dennoch sind auch simple sportliche Betätigungen für Knorpel sowie Menisken äußerst belastend.
Ist ein Innenmeniskus oder Außenmeniskus des Knies gerissen, betitelt man es als Meniskusruptur oder auch Meniskusriss. Verletzungen des Innenminiskus treten um einiges häufiger auf.
Den Meniskusschaden differenziert man mittels:
- Der Stelle: entweder im vorderen, mittleren oder hinterem Drittel.
- Der Form des Risses: die senkrecht, quer, waagrecht, lappenförmig oder korbhenkelartig verlaufen kann.
Das erste und häufig ebenso einzige Meniskus Symptom sind Schmerzen in dem Kniegelenk, die vorrangig bei Belastung restlos schlimmer werden. Beim Meniskusriss fühlen sich die gerissenen Teile wie Fremdkörper an. Sofern die ruptierten Anteile mitten unter die Gelenkflächen kommen, sind Meniskus Symptome wie Bewegungs- bzw. Belastungseinschränkungen des Weiteren Blockaden die Folge. Sowie es auf Grund des Meniskusschaden im Gelenkknorpel zu einer Inflammation mit Gelenkerguss kommt, formen sich Meniskus Symptome wie Schwellung und/oder Überwärmung. Ist ein Innenmeniskus befallen und treten Meniskus Symptome auf, ist die Ausübung von Sport nicht denkbar.
Die unterschiedlichen Schäden des Meniskus brauchen auch vielfältige Behandlungen. Das Ziel in etwa einer Innenmeniskus Behandlung ist, dass die Schmerzen gemindert werden wie noch die Beweglichkeit verbessert wird. Ein Fortschreiten des Schadens sollte verhindert werden, zumal eine nicht Behandlung zu immerzu stärkeren Verschleißerscheinungen führt.
Leichte Schäden am Innenmeniskus können zum Beispiel durch Gehilfen oder auch Gymnastikübungen gelindert werden. Das Knie wird entlastet und der Muskel des Oberschenkel gestärkt. Die Kühlung des betroffenen Gelenkes wie auch Medikamente können in einfachen Fällen gleichfalls helfen.
Häufig müssen extreme Meniskus Symptome unter Einsatz einer Meniskusoperation beseitigt werden. Üblicherweise kann eine Meniskus OP mittlerweile unter Einsatz einer Kniegelenkspiegelung geschehen. Eine arthroskopische Meniskusoperation kann in Voll- als auch in Teilnarkose stattfinden. Der Aufenthalt im Klinikum nach einer Meniskus OP ist meistens eine Woche, die kann trotzdem ambulant durchgeführt werden.
Bei der MeniskusOP muss zwischen einer Meniskusnaht, der Teilentfernung wie auch einer vollständigen Beseitigung unterschieden werden. Unebenheiten mögen im Verlauf der Meniskus OP mit Hilfe von speziellen Instrumenten geglättet werden. Bei der Meniskus Operation werden oftmals alle beide Verfahren zusammen angewandt. Eine offene MeniskusOP wird lediglich dann durchgeführt, sofern selbst Knochen wie noch Bänder versehrt sind. Die Risiken einer Meniskus Operation sind marginal. Ohne Meniskusoperation kann der Schaden nicht gesunden.</p>
Ischias
Schmerz in der Gegend des unteren Rückens können meistens auf den Ischias Nerv zurückgeführt werden. Falls unvermutet starke Rückenschmerzen auftreten, wurde meistens der Ischiasnerv eingeklemmt. Schmerzen in der unteren Lendenwirbelsäule, welche sogar ins Bein ausstrahlen sind die häufigsten Ischiasbeschwerden. Ischiasschmerzen treten insbesondere dann auf, wenn man sich bücken, etwas anheben oder auch gehen muss.
Es existieren allerlei verschiedenartige Bewegungen, bei denen der Ischiasnerv eingeklemmt werden kann. Der Ischias Nerv erstreckt sich sich von der unteren Lendenwirbelsäule über den Hüftbereich sowie den Oberschenkel bis hin zum Knie. Die Ischiasbeschwerden und Ischiasschmerzen können angesichts der Position des Nervs sonderlich verschieden sein.
Ischiasschmerzen entstehen entweder wegen eine Irritation oder unter Einsatz von Druck auf die Nervenwurzeln des Ischias. Der Druck wird zum Beispiel durch einen Bandscheibenvorfall, durch Tumore im Rückenmark und auch durch eine nach hinten geknickte Gebärmutterlage in der Schwangerschaft in Erscheinung treten. Ischiasbeschwerden mögen überdies auch durch Schäden an der Wirbelsäule, Nervenentzündungen, Verletzungen oder anderen Nervenerkrankungen erscheinen.
Ischialgie kann ebenso durch Veränderungen am Beinskelett ausgelöst werden. Die Deformationen sind häufig genetisch bedingt, können dagegen ebenso durch einen Unfall entstanden sein. Wer von Natur aus verschieden lange Beine hat, leidet an einem Schiefstand des Beckens und die Lendenwirbelsäule wird nicht symmetrisch belastet. Die Wirbel delokalisieren einander zufolge diese ungleichen Belastung und resultieren meist früher oder später einem Bandscheibenvorfall. Um Ischiasschmerzen vorzubeugen, sollte man regelmäßig spezielle Übungen und Rückengymnastik durchführen.
Bei starken Schmerzen in der Lendenwirbelsäule wurde i. d. R. der Ischiasnerv eingeklemmt. Wird der Ischiasnerv gereizt, kommt es nicht nur zu Schmerz im Rücken, die Ischiasbeschwerden können sich bis in den Oberschenkel oder auch die Hüftknochen ziehen.
Verstärkt werden Ischiasschmerzen häufig beim Husten, Niesen aber auch beim Stuhlgang. Für Menschen mit Ischialgie ist ebenso eine Schonhaltung sehr charakteristisch. Ein Bein wird leicht angewinkelt wie noch nach außen gedreht. Wurde der Ischiasnerv eingeklemmt, mag es auch zu Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit kommen.
Während der Ischialgie erscheinen auch Druckschmerzen der Wirbelsäule und Muskelverspannungen. Außerdem können bei einer Ischialgie auch Sensibilitätsstörungen, welche in extremen Fällen bis zu einer Lähmung resultieren, auftreten.
Es gibt diverse biologische und berufliche Ursachen die das Auftreten der Ischialgie katalysieren können. Selbst spielt der Lebensstil eine Rolle. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören die folgenden:
- Das Lebensjahr
- Fettleibigkeit
- Zu geringe körperliche Kondition
- Degenerative Prozesse an der Wirbelsäule
- Verletzungen an der Wirbelsäule
- Schwerarbeit, wie zum Beispiel das häufige Hieven und Tragen von schweren Lasten
- Die Arbeit mit permanent stark vibrierenden Maschinen
- Eine einseitige Körperhaltung, allen voran das Sitzen in einer schlechten Haltung
Es existieren allerlei verschiedenartige Bewegungen, bei denen der Ischiasnerv eingeklemmt werden kann. Der Ischias Nerv erstreckt sich sich von der unteren Lendenwirbelsäule über den Hüftbereich sowie den Oberschenkel bis hin zum Knie. Die Ischiasbeschwerden und Ischiasschmerzen können angesichts der Position des Nervs sonderlich verschieden sein.
Ischiasschmerzen entstehen entweder wegen eine Irritation oder unter Einsatz von Druck auf die Nervenwurzeln des Ischias. Der Druck wird zum Beispiel durch einen Bandscheibenvorfall, durch Tumore im Rückenmark und auch durch eine nach hinten geknickte Gebärmutterlage in der Schwangerschaft in Erscheinung treten. Ischiasbeschwerden mögen überdies auch durch Schäden an der Wirbelsäule, Nervenentzündungen, Verletzungen oder anderen Nervenerkrankungen erscheinen.
Ischialgie kann ebenso durch Veränderungen am Beinskelett ausgelöst werden. Die Deformationen sind häufig genetisch bedingt, können dagegen ebenso durch einen Unfall entstanden sein. Wer von Natur aus verschieden lange Beine hat, leidet an einem Schiefstand des Beckens und die Lendenwirbelsäule wird nicht symmetrisch belastet. Die Wirbel delokalisieren einander zufolge diese ungleichen Belastung und resultieren meist früher oder später einem Bandscheibenvorfall. Um Ischiasschmerzen vorzubeugen, sollte man regelmäßig spezielle Übungen und Rückengymnastik durchführen.
Bei starken Schmerzen in der Lendenwirbelsäule wurde i. d. R. der Ischiasnerv eingeklemmt. Wird der Ischiasnerv gereizt, kommt es nicht nur zu Schmerz im Rücken, die Ischiasbeschwerden können sich bis in den Oberschenkel oder auch die Hüftknochen ziehen.
Verstärkt werden Ischiasschmerzen häufig beim Husten, Niesen aber auch beim Stuhlgang. Für Menschen mit Ischialgie ist ebenso eine Schonhaltung sehr charakteristisch. Ein Bein wird leicht angewinkelt wie noch nach außen gedreht. Wurde der Ischiasnerv eingeklemmt, mag es auch zu Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit kommen.
Während der Ischialgie erscheinen auch Druckschmerzen der Wirbelsäule und Muskelverspannungen. Außerdem können bei einer Ischialgie auch Sensibilitätsstörungen, welche in extremen Fällen bis zu einer Lähmung resultieren, auftreten.
Es gibt diverse biologische und berufliche Ursachen die das Auftreten der Ischialgie katalysieren können. Selbst spielt der Lebensstil eine Rolle. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören die folgenden:
- Das Lebensjahr
- Fettleibigkeit
- Zu geringe körperliche Kondition
- Degenerative Prozesse an der Wirbelsäule
- Verletzungen an der Wirbelsäule
- Schwerarbeit, wie zum Beispiel das häufige Hieven und Tragen von schweren Lasten
- Die Arbeit mit permanent stark vibrierenden Maschinen
- Eine einseitige Körperhaltung, allen voran das Sitzen in einer schlechten Haltung
Fibromyalgie
Die chronische Krankheit Fibromyalgie zeigt sich anhand von Schmerzen der Muskeln, des Bindegewebes sowie der Knochen. Wenn Menschen von der Firbomyalgie betroffen sind, fühlen sie sich typischerweise gesundheitlich angegriffen und schlapp. Welche Ursachen zur Erkrankung zur Folge haben ist bislang nicht bekannt.
Von einer Fibromyalgie sind vor allem Frauen in Ihrem mittleren Lebensalter betroffen. Bloß selten erkranken auch Kinder oder Männer an dieser chronischen Krankheit.
Zu den typischen Anzeichen beim Firbomyalgiesyndrom sind besondere druckempfindliche Punkte am Körper. Sofern diese Stellen stimuliert werden, lösen selbige häufig extreme Schmerzen aus. Diese Stellen können im Nacken, an einem Schlüsselbein, über den Schulterblättern, an den äußeren Oberschenkeln, den Kniekehlen, der Kreuzbeingegend ebenso wie an den Ellenbögen gefunden werden.
Das Firbomyalgiesyndrom mag sogar zu additionalen Symptomen resultieren, wie beispielsweise:
- Schmerz am ganzen Leib
- Störungen des Schlafrhythmus
- morgendliche Steifheit
- starke Muskelschmerzen nach körperlicher Betätigung
Seit 1990 gibt es die folgenden Kriterien für die Fibromyalgie:
- Schmerzen, die im Bereich von drei oder vier Körperregionen in Erscheinung treten, zählen als Fibromyalgie Symptome. Zu diesen Regionen des Körpers zählen die rechte und/oder die linke Körperhälfte, und gleichwohl die Gegend ober und unter der Taille. Die Schmerzen müssen länger als drei Monate fortdauern sowie mindestens elf jener 18 druckempfindlichen Orte müssen Druckschmerz bewirken.
- Vegetative Beschwerden wie bspw. eine Mundwüste, übermäßiges Schwitzen, kalte Zehen sowie Finger und Zittern können gleichfalls als Fibromyalgie Symptome gewertet werden.
- Andere Fibromyalgie Symptome sind funktionelle Beschwerden. Zu diesen Beschwerden zählen bspw. Schlafstörungen, Depressionen, Spannungskopfschmerzen, und/oder Atem- und Herzbeschwerden.
Alle diese Punkte sind jedoch nur Richtlinien. Es ist denkbar an dem Fibromyalgiesyndrom zu leiden, ohne dass sämtliche Punkte zutreffen. Chronische Symptome zählen zu den wichtigsten Fibromyalgie Symptomen.
Die genauen Ursachen für eine Fibromyalgie sind noch nicht erforscht. Dennoch existieren unterschiedliche Theorien zur Entwicklung:
1. Eine fehlerhafte Durchblutung der Muskulatur kann zu Verspannungen am Muskelsehnenansatz resultieren.
2. Die Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem kann gestört sein. Menschen mit einem Fibromyalgiesyndrom leiden ebenso an weniger Tiefschlafphasen, was herleiten kann, dass sich das geschädigte Muskelgewebe nicht derart vorteilhaft regenerieren kann.
Das Fibromyalgiesyndrom tritt häufig vermehrt in Familien auf. Ob das jedoch auf Vererbung und/oder bloß auf Umweltbedingungen zurückzuführen ist, ist allerdings in keiner Weise eindeutig.
Das Fibrom ist ein gutartiges Geschwulst, welches aus Bindegewebe besteht. Ein Fibrom mag an allen Organen in Erscheinung treten zudem ist es in der Regel rundlich. Falls ein Fibrom häufig auftritt, wird die Erkrankung Fibromatose bezeichnet. In dem Inneren des Körpers bleibt ein Fibrom weitgehend ohne Konsequenzen. Vorzugsweise entsteht das Fibrom an den Achseln, dem Hals und in der Leiste. Zumeist sind es schmerzende bräunliche Knoten der Haut.
Von einer Fibromyalgie sind vor allem Frauen in Ihrem mittleren Lebensalter betroffen. Bloß selten erkranken auch Kinder oder Männer an dieser chronischen Krankheit.
Zu den typischen Anzeichen beim Firbomyalgiesyndrom sind besondere druckempfindliche Punkte am Körper. Sofern diese Stellen stimuliert werden, lösen selbige häufig extreme Schmerzen aus. Diese Stellen können im Nacken, an einem Schlüsselbein, über den Schulterblättern, an den äußeren Oberschenkeln, den Kniekehlen, der Kreuzbeingegend ebenso wie an den Ellenbögen gefunden werden.
Das Firbomyalgiesyndrom mag sogar zu additionalen Symptomen resultieren, wie beispielsweise:
- Schmerz am ganzen Leib
- Störungen des Schlafrhythmus
- morgendliche Steifheit
- starke Muskelschmerzen nach körperlicher Betätigung
Seit 1990 gibt es die folgenden Kriterien für die Fibromyalgie:
- Schmerzen, die im Bereich von drei oder vier Körperregionen in Erscheinung treten, zählen als Fibromyalgie Symptome. Zu diesen Regionen des Körpers zählen die rechte und/oder die linke Körperhälfte, und gleichwohl die Gegend ober und unter der Taille. Die Schmerzen müssen länger als drei Monate fortdauern sowie mindestens elf jener 18 druckempfindlichen Orte müssen Druckschmerz bewirken.
- Vegetative Beschwerden wie bspw. eine Mundwüste, übermäßiges Schwitzen, kalte Zehen sowie Finger und Zittern können gleichfalls als Fibromyalgie Symptome gewertet werden.
- Andere Fibromyalgie Symptome sind funktionelle Beschwerden. Zu diesen Beschwerden zählen bspw. Schlafstörungen, Depressionen, Spannungskopfschmerzen, und/oder Atem- und Herzbeschwerden.
Alle diese Punkte sind jedoch nur Richtlinien. Es ist denkbar an dem Fibromyalgiesyndrom zu leiden, ohne dass sämtliche Punkte zutreffen. Chronische Symptome zählen zu den wichtigsten Fibromyalgie Symptomen.
Die genauen Ursachen für eine Fibromyalgie sind noch nicht erforscht. Dennoch existieren unterschiedliche Theorien zur Entwicklung:
1. Eine fehlerhafte Durchblutung der Muskulatur kann zu Verspannungen am Muskelsehnenansatz resultieren.
2. Die Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem kann gestört sein. Menschen mit einem Fibromyalgiesyndrom leiden ebenso an weniger Tiefschlafphasen, was herleiten kann, dass sich das geschädigte Muskelgewebe nicht derart vorteilhaft regenerieren kann.
Das Fibromyalgiesyndrom tritt häufig vermehrt in Familien auf. Ob das jedoch auf Vererbung und/oder bloß auf Umweltbedingungen zurückzuführen ist, ist allerdings in keiner Weise eindeutig.
Das Fibrom ist ein gutartiges Geschwulst, welches aus Bindegewebe besteht. Ein Fibrom mag an allen Organen in Erscheinung treten zudem ist es in der Regel rundlich. Falls ein Fibrom häufig auftritt, wird die Erkrankung Fibromatose bezeichnet. In dem Inneren des Körpers bleibt ein Fibrom weitgehend ohne Konsequenzen. Vorzugsweise entsteht das Fibrom an den Achseln, dem Hals und in der Leiste. Zumeist sind es schmerzende bräunliche Knoten der Haut.
Facettenarthrose
Falls die Lendenwirbelsäule schmerzt, liegt meistens eine Facettenarthrose vor, eine degenerative Erkrankung des Rückgrats. Hin und wieder ist von einer Facettengelenksarthritis weiters die Halswirbelsäule oder die Brustwirbelsäule betroffen. Vorrangig ab dem 50. Altersjahr äußern Betroffene von einem besonders vermehrten Schmerz im Rücken. Die Facettenarthrose entspringt durch die Abnutzung der Wirbelknochen. Die Abnutzungserscheinungen stammen i. d. R. von jahrelangen körperlichen Belastungen. Schwerarbeiter, Hochleistungssportler sowie übergewichtige leiden nicht selten an der Facettenarthrose. Hauptsächlich Berufsgruppen die jahrzehnte lang mit überdehnten Halswirbeln aber auch in einer Beugehaltung arbeiten mussten, sind des öfteren von einer Facettengelenksarthrose betroffen. Doch entsteht die Facettenarthrose zudem oftmals durch Fehlhaltungen, mangelnde Bewegung wie auch fehlerhafte Starrhaltungen.
Das permanente Verkrümmen der Wirbelsäule wie auch eine ständige und langfristige überlastung sorgt dafür, dass sich Knorpel und Wirbelgelenke (= Facettengelenke) zu schnell abschmirgeln. Diese erhöhte Abnutzung führt zu einer Facettengelenksarthrose und den in Folge dessen einhergehenden Schmerzen und Symptomen.
Doch in Ausnahmefällen mag die Facettenarthrose durch entzündende oder rheumatische Ursachen ausgelöst werden. Meistens tritt die Krankheit zusammen mit Beschwerden auf, welche aus der Fehlhaltungen entspringen. Zu diesen Symptome gehören beispielsweise Bandscheibenvorfälle, Muskelprobleme oder Nervenproblematiken.
Des Öfteren tritt die Facettenarthrose in der Lendenwirbelsäule auf. Die Last ist durch die starke Mobilität und das aufliegende Gewicht des Körpers an dieser Stelle am höchsten und der Verschleiß setzt dabei des Öfteren früher ein.
Zu den Symptomen einer Facettengelenksarthrose gehören starke Rückenschmerzen, welche im Verlauf des Tages stark bleiben, in einer Ruhepause allerdings weggehen. Auch kommt es häufig zu einer Steifheit am Morgen, stärkeren Schmerzen sofern die Wirbelsäule bewegt wird, Verspannungen der Muskulatur und Gefühlsstörungen wie bspw. Kitzeln und Brennen.
Die Schmerzen treten auf der Höhe jener veränderten Gelenke bzw. darunter auf und strahlen, wenn die Lendenwirbel befallen sind, oft in die Beine aus. Die Nerven der Facettengelenke sind Seitenäste der Nervenwurzeln, wodurch jene Ausstrahlung der Schmerzen bei einer Facettengelenksarthrose der Nervenwurzelreizung ähnelt. Die Schmerzen bei der Facettenarthrose verschlechtern sich meistens bei bestimmten Belastungen der Wirbelsäule, wie beispielsweise das Beugen in ein Hohlkreuz, eine Seitneigung und auch längeren Aufrecht stehen und Gehen.
Im Anfangsstadium zeigt sich eine Facettengelenksarthrose zumeist nur durch Rückenschmerzen und kann lediglich diffizil von unspezifischen Schmerzen des Rückens differenziert werden. Zu einer Krankheitserkennung der Facettenarthrose kommt es von daher oft erst nach seit langem andauernden Rückenschmerzen. Wenn die Rückenschmerzen nach einem Sturz wie auch Lähmung auftreten mag die Erkrankung evtl. gefährlich ablaufen. Genauso eventuelle Tumorerkrankungen, Infektionen der Wirbelsäule oder auch ein Auftreten der Krankheit bei unter 30 Jährigen vermögen es auf einen eventuellen gefährlichen Verlauf hindeuten.
Das permanente Verkrümmen der Wirbelsäule wie auch eine ständige und langfristige überlastung sorgt dafür, dass sich Knorpel und Wirbelgelenke (= Facettengelenke) zu schnell abschmirgeln. Diese erhöhte Abnutzung führt zu einer Facettengelenksarthrose und den in Folge dessen einhergehenden Schmerzen und Symptomen.
Doch in Ausnahmefällen mag die Facettenarthrose durch entzündende oder rheumatische Ursachen ausgelöst werden. Meistens tritt die Krankheit zusammen mit Beschwerden auf, welche aus der Fehlhaltungen entspringen. Zu diesen Symptome gehören beispielsweise Bandscheibenvorfälle, Muskelprobleme oder Nervenproblematiken.
Des Öfteren tritt die Facettenarthrose in der Lendenwirbelsäule auf. Die Last ist durch die starke Mobilität und das aufliegende Gewicht des Körpers an dieser Stelle am höchsten und der Verschleiß setzt dabei des Öfteren früher ein.
Zu den Symptomen einer Facettengelenksarthrose gehören starke Rückenschmerzen, welche im Verlauf des Tages stark bleiben, in einer Ruhepause allerdings weggehen. Auch kommt es häufig zu einer Steifheit am Morgen, stärkeren Schmerzen sofern die Wirbelsäule bewegt wird, Verspannungen der Muskulatur und Gefühlsstörungen wie bspw. Kitzeln und Brennen.
Die Schmerzen treten auf der Höhe jener veränderten Gelenke bzw. darunter auf und strahlen, wenn die Lendenwirbel befallen sind, oft in die Beine aus. Die Nerven der Facettengelenke sind Seitenäste der Nervenwurzeln, wodurch jene Ausstrahlung der Schmerzen bei einer Facettengelenksarthrose der Nervenwurzelreizung ähnelt. Die Schmerzen bei der Facettenarthrose verschlechtern sich meistens bei bestimmten Belastungen der Wirbelsäule, wie beispielsweise das Beugen in ein Hohlkreuz, eine Seitneigung und auch längeren Aufrecht stehen und Gehen.
Im Anfangsstadium zeigt sich eine Facettengelenksarthrose zumeist nur durch Rückenschmerzen und kann lediglich diffizil von unspezifischen Schmerzen des Rückens differenziert werden. Zu einer Krankheitserkennung der Facettenarthrose kommt es von daher oft erst nach seit langem andauernden Rückenschmerzen. Wenn die Rückenschmerzen nach einem Sturz wie auch Lähmung auftreten mag die Erkrankung evtl. gefährlich ablaufen. Genauso eventuelle Tumorerkrankungen, Infektionen der Wirbelsäule oder auch ein Auftreten der Krankheit bei unter 30 Jährigen vermögen es auf einen eventuellen gefährlichen Verlauf hindeuten.
Sonntag, 2. Juni 2013
Sehnenscheidenentzündung
Ist die Sehnenscheide entzündet, nennt man es eine Sehnenscheidenentzündung (Tendinitis, Tenosynovitis). Eine Entzündung einer Sehnenscheide äußert sich durch stark ziehende wie noch stechende Schmerzen. In der Regel tritt eine Tenosynovitis in dem Handgelenk auf, jedoch kann zum Beispiel sogar das Sprunggelenk befallen sein. überall wo eine Sehnenscheide sich befindet, kann sie sich entzünden.
Die Ursachen von Tendinitis mögen vielseitig sein. Zu den nichtinfektiösen Auslösern zählt zum Beispiel eine Sehnenentzündung der Strecksehne an einem Handgelenk. Sportler sind häufig als Folge von der Sehnenscheidenentzündung befallen, falls sie die Belastung wie noch Belastungsdauer zu rasch erhöhen. Weit verbreitet kommt dies zum Beispiel bei Skilangläufern an den Sehnenscheiden der Fußbeuger und Fußstrecker vor.
Selbst ein langes überanspruchen der Handgelenke mag eine Tendinitis herbeiführen. Hierfür sind im Regelfall Fehlhaltungen und/oder unergonomische Ausstattungen schuld. Auch monotone Tätigkeiten können die Sehnenscheide am Handgelenk reizen.
Damalig kam eine Tenosynovitis vor allem bei Sekretärinnen ausgesprochen häufig vor, da Schreibmaschinen einen höheren Kraftaufwand benötigten als Tastaturen. Häufig sind fernerhin Musikanten, Köche, Masseure, Konstrukteure oder auch Floristen von einer Sehnenentzündung befallen.Die infektionsbedingte Tendinitis mag bspw. nach einer Stichverletzung erscheinen. In diesem Sachverhalt können sich Bakterien in die offene Sehnenscheide einnisten und rufen eine Inflammation hervor.
Handelt es sich um eine akute Inflammation der Sehnenscheiden ist ein Druckschmerz an den Sehnen und Muskeln kennzeichnend. Oftmals kommt es darüber hinaus zu einer Rötung wie noch Überwärmung der betroffenen Sehne. Ist die Inflammation außergewöhnlich intensiv, können bereits in Ruhestellung starke Schmerzen in Erscheinung treten. Bei permanenten Formen kommen knotige Verdickungen der erkrankten Sehne hinzu.
Ebenso die Kniescheibensehne, oder Patellasehne ist häufig von Inflammationen sowie Reizungen betroffen. Insbesondere bei Tennisspielern, Fußballern sowie Volleyballspielern tritt eine Entzündung der Patellasehne häufig auf. Da das Knie besonders hoher Beanspruchung ausgesetzt ist, die zum Beispiel bei dem permanenten Abstoppen beim Tennis oder schon beim Fußball selbst noch verstärkt wird, kommt die Entzündung der Kniescheibensehne häufig vor. Diese Inflammation der Patellasehne ist außerordentlich schmerzhaft und die Erkrankten leiden zutiefst darunter.
Genauso die Supraspinatussehne ist häufig von Reizungen und/oder Inflammationen befallen. Eine Supraspinatussehne bildet einen Teil der Rotatorenmanschette der Schulter und ihr Muskel wird insbesondere beim überkopfarbeiten oder beim hohen Hochheben von Gegenständen benötigt.
Zumal sich die Supraspinatussehne zwischen Oberarmkopf und dem Schulterdach befindet, ist sie für Überlastungen überaus vulnerabel. Ist die Funktion der Sehne begrenzt hat dies große Auswirkungen auf die Schulterfunktion. Bereits im Zuge von kleinen Unfällen können chronische Inflammationen der Supraspinatussehne entstehen. Allmählich kann die Inflammation verbunden mit der mechanischen Friktion zu einem Knacks der Supraspinatussehne resultieren.
Patellaspitzensyndrom
Ein Patellaspitzensyndrom, ebenso oft als Jumpers Knee bezeichnet, kommt in Folge einer Überbelastung des unteren Teils der Kniescheibe. Überwiegend bei Sprüngen und der nachfolgenden Landung wirken extrem starke Kräfte auf das Knie ein. Wenn die Patellaspitze, der unterste Pol der Kniescheibe, zu schmerzen beginnt, ist dies die Auswirkung einer Überlastung. Überaus oft von einem Patellaspitzensyndrom sind Sportler aus Bereichen mit hohem Sprunganteil, wie z. B. Volleyball, Weitsprung, Basketball und Hochsprung betroffen.
Für den Fall, dass das Jumpers Knee zu spät oder aber unzureichend therapiert wird, drohen lange Sportpausen aber auch sogar die Aufgabe dieses Sports. Bei dem Patellaspitzensyndrom ist eine frühzeitige Krankheitserkennung sowie eine gezielte Behandlung für die Heilung entscheidend.
Der Grund des Syndroms ist eine Überbelastung des Knies, jedoch können einige weitere Faktoren die Bildung beeinflussen. Wachstumsstörungen der Kniescheibe und des Sehnenansatzes, ein Kniescheibenhochstand, das Lebensalter, eine verkürzte beziehungsweise verhärtete Beinmuskulatur oder eine angeborene Bandschwäche unterstützen die Entstehung des Jumpers Knees.
Symptome erscheinen häufig erst bei Belastung der Kniescheibenspitze auf. Die Stärke der Schmerzen ist vom Erkrankungsstadium abhängig. Im weit fortgeschrittenen Entwicklungsabschnitt schmerzt das Knie auch im Alltag, wie zum Beispiel beim Stufensteigen.
Bei der Patellaluxation springt die Patella aus ihrer eigentlichen Gleitbahn heraus. Durch das Herausspringen, kann es oftmals zu Verletzungen an den Knorpeln, den Bändern oder Knochen führen. Sobald das Knie gestreckt wird, springt die Patella aber im Regelfall wieder in die vorgesehene Gleitbahn. Kommt es zu einer Patellaluxation, schwillt dasjenige Knie in der Regel an und starke Schmerzen treten auf.
Als Ursache für die Patellaluxation zählt zum Beispiel ein Unfall. Häufiger passiert es jedoch, dass die Betroffenen über eine Veranlagung zur Patellaluxation verfügen. Dies ist der Fall, falls eine nachteilige Komponentenkombination im Knie die Luxation fördert.
Insbesondere oft von einer Patellaluxation sind Menschen befallen mit:
X-Beinen
Einer defizitär angelegten Patella
Einer verkehrt angelegten Gleitrinne der Kniescheibe am Oberschenkelknochen
Einem schlaffen Bandapparat, wodurch sich die Kniescheibe zu stark bewegen kann
Einer hochstehende Patella
Einem Ungleichgewicht der äußeren und inneren Oberschenkelmuskulatur auf der Oberseite
Je mehr solcher Faktoren auf einen Menschen zutreffen, desto höher ist die Bedrohung einer Luxation oder auch Verrenkung der Kniescheibe.
Bei einem Unglück können die Bänder reißen, was zu einer Luxation führt. Falls diese Bänder nicht wieder abheilen ist die Kniescheibe anfällig und führt in weiterer Konsequenz schon bei alltäglichen Bewegungsabläufen zu Schmerzen und kann verrenken. Beim Ausrenken entwickeln sich oft weitere Schäden, vor allem kommt es sehr oft zu Schäden am Knorpel, welche am Schluss auch zu einer Gelenksverschleiß führen können.
Für den Fall, dass das Jumpers Knee zu spät oder aber unzureichend therapiert wird, drohen lange Sportpausen aber auch sogar die Aufgabe dieses Sports. Bei dem Patellaspitzensyndrom ist eine frühzeitige Krankheitserkennung sowie eine gezielte Behandlung für die Heilung entscheidend.
Der Grund des Syndroms ist eine Überbelastung des Knies, jedoch können einige weitere Faktoren die Bildung beeinflussen. Wachstumsstörungen der Kniescheibe und des Sehnenansatzes, ein Kniescheibenhochstand, das Lebensalter, eine verkürzte beziehungsweise verhärtete Beinmuskulatur oder eine angeborene Bandschwäche unterstützen die Entstehung des Jumpers Knees.
Symptome erscheinen häufig erst bei Belastung der Kniescheibenspitze auf. Die Stärke der Schmerzen ist vom Erkrankungsstadium abhängig. Im weit fortgeschrittenen Entwicklungsabschnitt schmerzt das Knie auch im Alltag, wie zum Beispiel beim Stufensteigen.
Bei der Patellaluxation springt die Patella aus ihrer eigentlichen Gleitbahn heraus. Durch das Herausspringen, kann es oftmals zu Verletzungen an den Knorpeln, den Bändern oder Knochen führen. Sobald das Knie gestreckt wird, springt die Patella aber im Regelfall wieder in die vorgesehene Gleitbahn. Kommt es zu einer Patellaluxation, schwillt dasjenige Knie in der Regel an und starke Schmerzen treten auf.
Als Ursache für die Patellaluxation zählt zum Beispiel ein Unfall. Häufiger passiert es jedoch, dass die Betroffenen über eine Veranlagung zur Patellaluxation verfügen. Dies ist der Fall, falls eine nachteilige Komponentenkombination im Knie die Luxation fördert.
Insbesondere oft von einer Patellaluxation sind Menschen befallen mit:
X-Beinen
Einer defizitär angelegten Patella
Einer verkehrt angelegten Gleitrinne der Kniescheibe am Oberschenkelknochen
Einem schlaffen Bandapparat, wodurch sich die Kniescheibe zu stark bewegen kann
Einer hochstehende Patella
Einem Ungleichgewicht der äußeren und inneren Oberschenkelmuskulatur auf der Oberseite
Je mehr solcher Faktoren auf einen Menschen zutreffen, desto höher ist die Bedrohung einer Luxation oder auch Verrenkung der Kniescheibe.
Bei einem Unglück können die Bänder reißen, was zu einer Luxation führt. Falls diese Bänder nicht wieder abheilen ist die Kniescheibe anfällig und führt in weiterer Konsequenz schon bei alltäglichen Bewegungsabläufen zu Schmerzen und kann verrenken. Beim Ausrenken entwickeln sich oft weitere Schäden, vor allem kommt es sehr oft zu Schäden am Knorpel, welche am Schluss auch zu einer Gelenksverschleiß führen können.
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