Donnerstag, 27. Juni 2013

Meniskus

In jedem Knie existiert ein Innenmeniskus wie äußerer Meniskus. Die Funktion des Meniskus ist, die Belastung auf jenes Gelenk zu übertragen, balancieren, festigen, schmieren wie auch ernähren. Zumal ein Meniskus vorrangig indirekt über die Fluide des Gelenks genährt wird, sind die Wege der Wiederbildung eingeschränkt. Der Meniskus kann leicht spröde werden wie noch seine Tragfähigkeit einbüßen. Deswegen tritt ein Meniskusschaden bzw. Meniskusriss ziemlich weit verbreitet auf und mag verschiedene Ursachen aufweisen.
Vorwiegend wenn ein Verschleiß des Knorpels existiert, führt dies rapider zum Meniskusschaden. Beim Knorpelverschleiß entstehen feine Fissuren und Zerrungen, die schon bei mittlerer Gewalteinwirkung zu einem Meniskusriss resultieren können. Jene Verschleißerscheinungen können bei intensiver Beanspruchung bereits frühzeitig erscheinen. Zu einer erhöhten Beanspruchung, welche einen Meniskusschaden unterstützen zählen beispielsweise hauptsächlich Sport aber auch lange Zeit kniende Tätigkeiten.
Zu einem Meniskusriss kommt es meistens bei Sportarten wie Skilaufen oder Fußball, da es dabei zusätzlich zu einer plötzlichen Drehbewegung als sogar zu abrupten Bewegungsstopps kommt. Dennoch sind auch simple sportliche Betätigungen für  Knorpel sowie Menisken äußerst belastend.
Ist ein Innenmeniskus oder Außenmeniskus des Knies gerissen, betitelt man es als Meniskusruptur oder auch Meniskusriss. Verletzungen des Innenminiskus treten um einiges häufiger auf.
Den Meniskusschaden differenziert man mittels:

- Der Stelle: entweder im vorderen, mittleren oder hinterem Drittel.
- Der Form des Risses: die senkrecht, quer, waagrecht, lappenförmig oder korbhenkelartig verlaufen kann.
Das erste und häufig ebenso einzige Meniskus Symptom sind Schmerzen in dem Kniegelenk, die vorrangig bei Belastung restlos schlimmer werden. Beim Meniskusriss fühlen sich die gerissenen Teile wie Fremdkörper an. Sofern die ruptierten Anteile mitten unter die Gelenkflächen kommen, sind Meniskus Symptome wie Bewegungs- bzw. Belastungseinschränkungen des Weiteren Blockaden die Folge. Sowie es auf Grund des Meniskusschaden im Gelenkknorpel zu einer Inflammation mit Gelenkerguss kommt, formen sich Meniskus Symptome wie Schwellung und/oder Überwärmung. Ist ein Innenmeniskus befallen und treten Meniskus Symptome auf, ist die  Ausübung von Sport nicht denkbar.
Die unterschiedlichen Schäden des Meniskus brauchen auch vielfältige Behandlungen. Das Ziel in etwa  einer Innenmeniskus Behandlung ist, dass die Schmerzen gemindert werden wie noch die Beweglichkeit verbessert wird. Ein Fortschreiten des Schadens sollte verhindert werden, zumal eine nicht Behandlung zu immerzu stärkeren Verschleißerscheinungen führt.
Leichte Schäden am Innenmeniskus können zum Beispiel durch Gehilfen oder auch Gymnastikübungen gelindert werden. Das Knie wird entlastet und der Muskel des Oberschenkel gestärkt. Die Kühlung des betroffenen Gelenkes wie auch Medikamente können in einfachen Fällen gleichfalls helfen.
Häufig müssen extreme Meniskus Symptome unter Einsatz einer Meniskusoperation beseitigt werden. Üblicherweise kann eine Meniskus OP mittlerweile unter Einsatz einer Kniegelenkspiegelung geschehen. Eine arthroskopische Meniskusoperation kann  in Voll- als auch in Teilnarkose stattfinden. Der Aufenthalt im Klinikum nach einer Meniskus OP ist meistens eine Woche, die kann trotzdem ambulant durchgeführt werden.
Bei der MeniskusOP muss zwischen einer Meniskusnaht, der Teilentfernung wie auch einer vollständigen Beseitigung unterschieden werden. Unebenheiten mögen im Verlauf der Meniskus OP mit Hilfe von speziellen Instrumenten geglättet werden. Bei der Meniskus Operation werden oftmals alle beide Verfahren zusammen angewandt. Eine offene MeniskusOP wird lediglich dann durchgeführt, sofern selbst Knochen wie noch Bänder versehrt sind. Die Risiken einer Meniskus Operation sind marginal. Ohne Meniskusoperation kann der Schaden nicht gesunden.</p>

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